Wenn es durch die Karpaten geht, soll es nicht vom Zufall abhängen, ob die Kameras nach einem langen Fahrtag noch aufnahmebereit sind oder nicht. Deshalb habe ich mich mit ausreichend zusätzlichen Sammlern versorgt, um nicht unerwartet plötzlich mit meinen Actioncams auf dem Trockenen zu sitzen.
Mit insgesamt acht wiederaufladbaren Akkus für meine beiden Drift Ghost-S Actioncams sollte mir endlich genügend Saft auf meinen Reisen zur Verfügung stehen, um über einen ganzen Fahrtag hinaus aufnahmefähig zu bleiben. Wichtig ist jedoch, eine ausreichende Anzahl von Ladegeräten mitzunehmen, damit alle Akkus der zahlreichen Gerätschaften über Nacht auch wieder aufgeladen werden können.
Um nicht massenhaft unhandliche Mehrfachstecker mit dabei haben zu müssen (Steckdosen sind in Unterkünften meist rar), verwende ich ein praktisches USB-Tischladegerät mit 8 Ausgängen. Damit lassen sich mühelos Tablet und Handy per USB-Kabel anschließen, und auch für die Actioncams können mittels zweier Ladeschalen zeitgleich bis zu 4 Akkus aufgeladen werden.
- Schilderwahn im Sellrain - 23. Februar 2024
- Mit 95 dB aufs Kühtai - 16. Februar 2024
- Der Tote vom Hahntennjoch - 9. Februar 2024
- Ohne Druck durchs Namlostal - 2. Februar 2024
- Mit Coco & Rolf zum Plansee - 19. Januar 2024