Speicher? Aber sicher!

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In Vorbereitung der Karpatentour stellte sich mir die Frage nach ausreichend Speicherkapazität für Actioncams, Fotoapparat und Soundrecorder. Schließlich kann das umfangreiche Equipment insgesamt schonmal rund 40 bis 50 Gigabyte an Datenvolumen pro Tag erzeugen. Da kommt bei geplanten 18 Reisetagen ein ziemliches Häufchen zusammen. Wohin damit?

Jeweils 16 Micro-SD-Karten passen in einen wasser- und staubdichten Transportbehälter.
Jeweils 16 Micro-SD-Karten passen in einen wasser- und staubdichten Transportbehälter.

Eine Zeit lang hatte ich mich gedanklich mit der Idee nach externen Festplatten und so genannten Data Tanks angefreundet. Zum Überspielen der Daten von den Micro-SD-Karten auf eine HDD ist jedoch ein Laptop erforderlich, den ich weder besitze, noch aus Kosten- und Platzgründen anschaffen bzw. mitnehmen möchte. Data Tanks sind etwa genau so kostspielig und kommen daher auch nicht in Frage. Stattdessen habe ich mich für die Anschaffung von Speicherkarten in ausreichender Menge entschieden.

Eine weitere Überlegung war die Datensicherheit, denn im Falle eines Festplatten-Crashs wären alle Daten verloren, während der Defekt aller Speicherkarten wohl eher unwahrscheinlich ist. Die 32er microSDHC-Karten bieten pro Actioncam genügend Kapazität für etwa 2 Drehtage (bei jeweils etwa 3 Stunden Aufnahme) und sind mit rund 10 Euro pro Stück (Tagespreise variieren) insgesamt auch die deutlich preisgünstigere Alternative.

Die sehr stabile, wasser- und staubdichte Transportbox überzeugt in Funktion und Verarbeitung auf ganzer Linie, um meine wertvollen Speicherkarten brauche ich mir damit keine Sorgen zu machen.

Fritze

Seit über 30 Jahren begeisterter Motorradfahrer mit Hang zur Fotografie und Videofilmerei. Als Vielfahrer verwachsen mit seiner BMW R 1200 GS Adventure. Lebt in der Nähe von Lüneburg und pendelt beruflich nach Hannover. ► Equipment: ▸ Motorrad: BMW R 1200 GS Adventure (K255) ▸ Action Cams: SONY FDR-X3000