Tadschikistan

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Roads To Siberia, Tag 22

Roads To Siberia, Tag 22

Samstag, 20. Juni 2015

Wir wachten später auf als gedacht, so kurz nach Sieben, die Decken waren wohl doch zu kuschelig, um früher aufzuwachen. Also schnell aufgestanden, das Loch heimgesucht, frisch gemacht und schon stand das Frühstück bereit: diesmal mit lecker Kascha, einer Art gesüßtem Milchreis und natürlich Chai. weiterlesen

Roads To Siberia, Tag 21

Roads To Siberia, Tag 21

Freitag, 19. Juni 2015

Heute soll es nach einem lecker Frühstück das Pandj-Tal entlang an der afghanischen Grenze bis ungefähr Langar gehen, kurz vorm Einstieg zum Khargush-Pass, unserem ersten Viertausender. Die Fahrt entlang des Pandj verlief ganz entspannt, die Straße war erstaunlicherweise gut und wir rollten gemütlich darauf entlang. Die Landschaft war wie die Tage vorher grandios und lud immer zum Anhalten an, was wir nicht mehr so oft wie zu Anfang der Reise machten, so doof sich das anhören mag, wir haben schon so viel Schönes gesehen, dass wir ein bisschen „wählerisch“ geworden sind. weiterlesen

Roads To Siberia, Tag 20

Roads To Siberia, Tag 20

Donnerstag, 18. Juni 2015

Heute gings von Kalaikhum nach Khorog, immer den Pandj entlang und stetig bergauf, bis zu ca. 2200 m in Khorog. Das Frühstück war okay, und es gab leider keinen Milchreis, sondern mal wieder Spiegelei, Brot, Tee und Wasser. Aber absolut in Ordnung, und wir machten uns so gegen Neun auf den Weg. Tanken brauchten wir nicht, und so konnten wir zügig auf die Piste. weiterlesen

Roads To Siberia, Tag 19

Roads To Siberia, Tag 19

Mittwoch, 17. Juni 2015

Der Tag nach dem Tunnel. Da wir gezeltet haben, ging es entsprechend früh hoch. Ab halb Sechs war ich, mehr oder weniger, wach und bin dann gegen Sechs aufgestanden. Eigentlich wollte ich den Spatengang erledigen, aber irgendwie waren schon zu viele Leute unterwegs, entweder beim Heu machen, auf dem Weg aufs Feld oder zur Arbeit. Also auf später verschieben. So langsam die Sachen zusammenpacken, einen Schluck Wasser und ein paar Stücken Gebäck. Dabei kam ein Lkw vorbei und es gab einen Schnack, nach dem Motto „atkuda“ und „kuda“, sprich: woher und wohin des Weges geht es. Wie immer, wenn wir sagten Mongolia, gab es ein erstauntes aber achtungsvolles Kopfschütteln. weiterlesen