Mittwoch, 17. Juni 2015
Der Tag nach dem Tunnel. Da wir gezeltet haben, ging es entsprechend früh hoch. Ab halb Sechs war ich, mehr oder weniger, wach und bin dann gegen Sechs aufgestanden. Eigentlich wollte ich den Spatengang erledigen, aber irgendwie waren schon zu viele Leute unterwegs, entweder beim Heu machen, auf dem Weg aufs Feld oder zur Arbeit. Also auf später verschieben. So langsam die Sachen zusammenpacken, einen Schluck Wasser und ein paar Stücken Gebäck. Dabei kam ein Lkw vorbei und es gab einen Schnack, nach dem Motto „atkuda“ und „kuda“, sprich: woher und wohin des Weges geht es. Wie immer, wenn wir sagten Mongolia, gab es ein erstauntes aber achtungsvolles Kopfschütteln. weiterlesen