Es geht über die Grenze nach Deutschland, und die beiden Abenteurer nehmen auf ihren vollbeladenen Reiseenduros die letzten paar gemeinsamen Kilometer der zurückliegenden Pyrenäentour unter die Räder. Hinterm Nürburgring erzählt Nobbe von seiner wilden Zeit als Rennfahrer und den enormen Gefahren beim Rasen im öffentlichen Straßenverkehr.
?️ Kurz mal im Roten Bereich
Die Unterkunft in Durbuy war prinzipiell nicht schlecht, aber weder die Heizung funktionierte, noch gab es ausreichend warmes Wasser für beide – entsprechend abgekühlt ist die Laune bei der Abfahrt, man regt sich mal wieder über Gott und die Welt auf. Außerdem fällt Nobbe unterwegs ein, dass er regelmäßig zu wenig trinkt. Aber wer die beiden kennt, der weiß auch, dass die Rückkehr der guten Laune nicht lange auf sich warten lässt.
? Continental Breakfast
Fast erfroren begibt man sich misslaunig zu Tisch, um das karge Continental Breakfast einzunehmen: zwei Scheiben Brot, etwas Käse, Schinken und ein kleines Schiffchen Rührei. Plus Konserven und bitterem O-Saft. Aber man will nicht undankbar sein und ist tapfer alles auf.
? Stier zu de Belgier
Auf den letzten paar Metern durch Frankreich will es das Wetter wohl echt nochmal – aber sobald die Grenze nach Belgien überschritten ist, hört plötzlich auch der Regen auf. So werden die beiden Spaßvögel wenigstens noch trocken, bevor sie ihre heutige Unterkunft in Bomal-sur-Ourthe erreichen. weiterlesen